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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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aber an den Elenden, und der zerbrochenes Geistes ist, und der sich fürchtet vor meinem Wort, Esa. 66, 2.
Ach HErr, siehe an mein Elend, denn der Feind prangt sehr, Klagel. 1, 9.
Ansehen (die Person)
Wird immer im schlimmen Sinne gebraucht
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0079,
Zusatz |
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die Chronologien der neuen Perser überein, ob sie gleich unter sich und in Ansehung der Geschichte von den Zendbüchern sehr abweichen, welche jenen Zeitraum von der Schöpfung der Menschen bis auf Zoroaster, dem Verfasser der Zendbücher, der unter dem
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0022,
Hauptteil |
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21
Alle diese Massen, die sich am Tage am Himmelsgewölbe als vielfarbige, sonderbar gestaltete Wölkchen, und des Nachts in der Gestalt von brennenden, mit leuchtenden Dämpfen umgebenen und mit einem Schweife versehenen Kugeln gezeigt haben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Absolutionbis Absonderung (im Konkurs) |
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und des für das letzte Jahr vor der Eröffnung des Verfahrens rückständigen
Zinses sowie wegen andrer Forderungen aus dem Mietverhältnis in Ansehung der eingebrachten Sachen, sofern die Sachen
sich noch auf dem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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618
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Volksteilen angeknüpft werden sollten. Doch nur zu bald zeigte sich, daß im Gegenteil die Gegensätze nur verschärft wurden, und ein neuer Grund zu Parteiungen und Scheidung zu den früheren
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0032,
Hauptteil |
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Land war, zum Meere, und was jüngst noch Meer war, zum festen Lande würde umgeschaffen werden, sondern es würde auch der Mittelpunkt der Erde, nebst ihrem Schwerpunkte, und die Umwälzung derselben um ihre Achse, sowol in Ansehung
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*) Wenn
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0089,
Zusatz |
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88
sätzen, wovon sich Spuren in den Religionen aller asiatischen Völker und auch bei denen, welche in andern Erdtheilen wohnen, vorfinden, wie auch aus der Kenntniß des Thierkreises, der von dem Urvolke erfunden und von da überall ausgegangen
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0005,
Hauptteil |
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sein?
Hieraus erhellet demnach, daß unser Wohnort einstens, als er dem Chaos des unendlich großen Weltenraumes entschlüpfte, nichts weiter als eine und zuerst wahrscheinlich unbedeutende Art vom Wasserballe gewesen sei, der sich hierauf
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0038,
Hauptteil |
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37
ein Mal eine solche Zerstörung unseres Wohnortes sich ereignen sollte, so kann diese nur von einem Kometen bewirkt werden, indem die 11 Planeten mit ihren 18 Nebenplaneten, welche mit der Erde fast in gleicher Ebene ihren Lauf von Abend
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0043,
Nachtrag |
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seiner Meinung, sich die Richtung der Erdachse verändert hätte, ohne zu bedenken, daß dadurch gar keine Veränderung in Ansehung der Erdachse, wenn solches der Fall gewesen wäre, erfolgen konnte, indem der Schwerpunkt der Erde dadurch keine
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0055,
Nachtrag |
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54
mischten Theile hier in größerer Menge, als an den Polen fallen lassen, wodurch sich daher neue und höhere Schichten unter demselben, als an den Polen, gebildet haben, und wobei dasselbe nicht eher in Ruhe kommen konnte, bis das gehörige
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, unter den übrigen vielen Fremden zu einigem Ansehen gelangt zu sein, der verschiedene Wandgemälde für Palasträume lieferte. Da diese Schmuckmalerei, die das Hauptfeld der Italiener war, in England nur geringe Verwendung fand, so erklärt sich wohl
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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751
Das 19. Jahrhundert.
Wahre" nunmehr für die ganze Kunstauffassung zur Geltung gelangte. Für die Weiterentwicklung dieser Richtung war namentlich Gustave Courbet (1819-77) von Bedeutung. Aus derselben entwickelte sich dann der vorhin
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Fabriano, Foligno und Urbino noch eine gewisse Bedeutung; ja das Erstgenannte besaß in Gentile da Fabriano (Fig. 362) einen Meister, der selbst in Florenz und Rom es zu Ansehen bringen konnte. Zwar ohne hervorragende Eigenart, zeichnet er sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Toluidin, Naphtalin) und endlich von 250°-400° Grünöl (Anthracen, Phenanthren, Pyren, Chrysen). Jede dieser drei Fraktionen wird nun wiederholt für sich fraktionirt, um schliesslich die einzelnen der genannten Stoffe abzuscheiden.
Auch in der aromatischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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571
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Malkunst vollzieht sich auf süddeutschem Boden, in Franken und Schwaben, und wird vornehmlich durch zwei Meister herbeigeführt, welche alle anderen überragen: Albrecht Dürer und Hans Holbein den Jüngeren
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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666
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Schönheit der einzige richtige sei, so warf man sich nun mit Feuereifer auf das Studium der aus den Tiefen der Erde wieder zu Tage getretenen Vorbilder. Die Regeln und Formeln der Akademiker verloren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0572,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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erstgenannten hatten sich erst späterhin dem Altmeister angeschlossen und bewahrten daher noch etwas mehr Selbständigkeit, die insbesondere bei Boltraffio angenehm hervortritt. Marco d'Oggiono war der getreueste Schüler Lionardos, der verständnisinnig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0011,
Konkurs (Verfahren nach der deutschen K.-Ordnung v. 10. Febr. 1877) |
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wegen andrer Forderungen aus dem Pachtverhältnis in Ansehung der Früchte des verpachteten Grundstücks und der eingebrachten Sachen, sofern diese letztern oder die Früchte sich noch auf dem Grundstück befinden, etc. Soweit ein Gläubiger zur Aufrechnung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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552
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Alkohol. In einem Ueberschuss von Aetzammon oder Ammoncarbonat lösen sich die Krystalle mit tiefblauer Farbe. Sehr giftig.
Es wird dargestellt durch Auflösung von Kupfercarbonat in Essigsäure
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
Die Zeit der "Renaissance" |
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417
Die Zeit der "Renaissance".
heller Räume von festlich heiterm Ansehen, welche zu der lebensfrohen und genießenden Gesellschaft paßten. Denn weltliche Bauten sind jetzt die Hauptaufgabe: Schlösser für die Fürsten und Vornehmen; öffentliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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705
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Malerei hatte deshalb im Cinquecento nur eine ziemlich untergeordnete Rolle gespielt und auch jetzt war es ein Fremder, der ihr zu Ansehen und Geltung verhalf. Der Spanier Jusepe de Ribera (1588-1652
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Reisebis Reizen |
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Paulus Wahlspruch aus 2 Cor. 6, 10. statt haben, als die Traurigen, aber allezeit fröhlich, I) traurig a) wegen des Anfangs, weil ein Christ die Welt und irdischen Ergötzlichkeitcn gleichsam mit dem Rücken ansehen, und sich selbst verleugnen muß, welches
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Tückischbis Tugend |
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) in Ansehung des wirkenden Büchner's Hand-Concord.
Grundes, welcher bei den Unwieocrgebornen das Fleisch und die sich selbst 'gelassene Vernunft, hei den Wiedergebornen aber der heilige Geist ist, 2) in Ansehung der Richtschnur, a) der'äußerlichen, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Haftzeherbis Hagedorn |
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in den ihnen aufgetragenen Geschäften veranlaßten; Lehrer und Handwerker für den Schaden, welchen ihre Zöglinge und Lehrlinge während der Zeit, wo dieselben unter ihrer Aufsicht sind, verursachten. Es können sich diese haftbaren Personen durch den Beweis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Astrometeorologiebis Astronomie |
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5
Astrometeorologie - Astronomie
begleitete, den orient. Aberglauben bei den Hellenen zu verbreiten gesucht habe. Bei den Römern, wo das Auspizien- und Augurentum in hohem Ansehen stand, fand die A. andauernd einen fruchtbaren Boden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
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973
Astrologie.
schen Ärzten suchten die bessern nur insofern von der A. Gebrauch zu machen, als sich ein bestimmtes Kausalverhältnis zwischen gewissen himmlischen Phänomenen und gewissen terrestrischen Vorgängen wahrnehmen ließ. Besonders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Gleichmutbis Gleichung |
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, soweit solche privatrechtlicher Natur, nach ebendenselben Prinzipien wie die Inländer behandelt werden. Sogar der Souverän und der Staat selbst erscheinen in Ansehung ihrer privatrechtlichen Verhältnisse als Privatpersonen. Die G. vor dem Gesetz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Zeuge |
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(Kettendruck) und zwar mit hölzernen Formen, welche den Kattundruckformen gleichen. Diese Arbeit wird während des Aufbäumens oder später vorgenommen, und man bedient sich dazu einer Vorrichtung zum richtigen Aufspannen der Kette (Kettendruckmaschine), bei
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0254,
Lacke und Firnisse |
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248
Lacke und Firnisse.
Dieser Lack eignet sich vorzüglich, Zinn oder unächtem Blattsilber ein goldartiges Ansehen zu geben. Er wird zu diesem Zweck heiss und sehr dünn aufgetragen.
Harz-Lack.
1. Gallipot 450,0
Terpentinöl 550,0
Das Harz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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("Regenten") der Gilden und Anstalten, bisweilen sogar ganze Schützengilden ließen sich abkonterfeien und mit solchen Gemälden wurden dann die Versammlungsräume geziert. Man bezeichnet derlei Bilder als "Regentenstücke", und wenn sie ganze Gilden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Katechubis Katechumenen |
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) und 1538 (lateinisch) von Calvin, in Zürich von Bullinger 1555 etc. und endlich der sogen. Heidelberger K. (s. d.). Neben diesem erfreute sich in der reformierten Kirche wenigstens früher eines großen Ansehens der (zweite) Genfer K., von Calvin 1542
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auf die Bequemlichkeit, in welcher Hinsicht sich ja auch die Ansprüche gesteigert hatten, und auf prächtiges Ansehen.
Der Uebergang vollzog sich allerdings allmählich, da ja vielfach die alten Burgen nur umgebaut wurden, wobei die Grundanlage erhalten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0061,
Eltern |
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"vonder elterlichenGewalt". Der Deutsche
Entwurf handelt gleichfalls in den §§. 1501 fg. von
der elterlichen Gewalt.
Das Rechtsverhältnis im allgemeinen hat
Wirkungen in Ansehung des Namens, des kind-
lichen Gehorsams und der Pflicht der Kinder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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. Antiochia in Syrien wetteiferte in dieser Hinsicht mit der Schöpfung Alexanders.
Eigenheiten der griechischen Baukunst. Wenn ich kurz die Hauptkennzeichen der griechischen Baukunst zusammenfassen soll, so ergeben sich als solche für die äußere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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einen solchen von ganz ausgeprägter Art gegeben hat, da die geschäftsklugen Phöniker offenbar zuerst sich nur damit befaßten, fremde Erzeugnisse von Ruf weiter zu verhandeln, andererseits ihre eigene Erzeugung nach dem Geschmacke der Abnehmer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Die niederrheinische Holzschnitzerei huldigt mehr der malerischen Auffassung und überfüllt ihre Werke mit Figuren, so daß sie einen unruhigen Eindruck machen; ähnliches ist in Westfalen zu bemerken, nur daß man hier sich von der scharfen Formengebung der Gotik wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit solchen minderen Ranges, unter welchen Francesco Primaticcio (1504 bis 71) das größte Ansehen und den meisten Einfluß gewann. Er war aus Bologna und hatte unter Giulio Romano sich die Art Raphaels angeeignet; in seinen ziemlich umfänglichen Gemälden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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bezeichnend wiedergeben. In den Bildnissen verwendet er auch mehr Sorgfalt auf die Farbe, und in diesen zeigt sich sein "malerisches" Können im besten Lichte.
Reynolds. Im Gegensatze zu Hogarth, der ausschließlich von der Natur ausging, hatte Josuah
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0268,
Joseph (deutsche Kaiser: Joseph II.) |
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, Salzburg und Bamberg zu entschiedener Opposition gegen J. gedrängt, welche sich schließlich in dem Fürstenbund Ausdruck verschaffte. Den letztern hatten die kleinern Reichsfürsten zuerst gegen die Verfassungsverletzungen Josephs geschlossen; als aber J
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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Burgundionum historia et ratione politica Merovingorum aetate (Par. 1869); Jahn, Die Geschichte der Burgundionen und Burgundiens bis zum Ende der 1. Dynastie (2 Bde., Halle 1874).
Beim Zerfalle des Frankenreichs im 9. Jahrh. machte B. sich wieder
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
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schwarzen, kleinen Samen eingebettet sind, angefüllt sein. Man hat darauf zu achten, dass die Schoten unverletzt und nicht des Fruchtmuses beraubt sind.
Gute Vanille, welche in verschlossenen Gefässen an mäßig warmen Orten gelagert, bedeckt sich oft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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bildnerischen Arbeiten ihren Ruhm begründet hatten. Das Malen stand bei ihnen erst in zweiter Linie; da sie bei ihrem hohen Ansehen aber einen großen Kreis von Schülern hatten, - weil diese der damaligen Anschauung entsprechend auch in allen Zweigen sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanien (Geschichte 1506-1792) |
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und Castilien. Unter den christl. Reichen S.s bildeten sich besonders zwei zu großem Ansehen heraus: Aragonien und Castilien, die nach und nach alle übrigen christl. und arab. Herrschaften mit sich vereinigten. Nur Portugal erlangte und behauptete seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Amt Christibis Amtsbezirk |
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Funktionen er in seinem Amtsbereich ausübt. Hiernach muß sich auch die Achtung, welche der einzelne Staatsbürger dem Staat als solchem schuldet, auf die Beamten des Staats mit erstrecken, ebenso wie das Ansehen, welches das Regentenhaus, die Gemeinde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Amtseidbis Amtsgerichte |
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aufgenommen, und ein Beamter muß daher beim Eintritt in ein neues Amt entweder nochmals schwören, oder doch, wie dies auch häufig geschieht, erklären, daß er sich bei Übernahme des neuen Amtes durch den zuvor abgeleisteten A. für alle seine neuen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Militär-Erziehungs- und Bildungsanstaltenbis Militärgerichtswesen |
Öffnen |
616
Militär-Erziehungs- und Bildungsanstalten - Militärgerichtswesen.
tenvereins eingeführt und haben sich vortrefflich bewährt. Vgl. Feldeisenbahnen, Festungskrieg.
Militär-Erziehungs- und Bildungsanstalten dienen 1) zur Erziehung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
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Köln und ging nach dessen Tod 1048 in das Kloster zu Clugny. Hier fand ihn der zum Papst ernannte Bischof Bruno von Toul (Leo IX.) und nahm ihn 1049 mit sich nach Italien. Unter Leo IX. stand Hildebrand in großem Ansehen; er besorgte die Verwaltung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fernebis Fest |
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durch Fleiß und nntNrlicht «rtifte.) (A. Tie wahre Weisheit ist so fern und tief, daß sie nie der Mensch ganz ergründen kann.)
z. 6. Von GOtt a) in Ansehung seiner Allgegenwart, er befindet sich dem göttlichen Wesen nach bei allen Creaturen; er ist uns nah
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0462,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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grösserer Strapazen fähig machen; ferner soll sie dem Körper ein frischeres und kräftigeres Ansehen verleihen. Die Arsenikesser steigern die Dosis immer mehr und sollen zuweilen Gaben zu sich nehmen, welche ohne diese Gewöhnung sofort tödtlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist eine Oxydationsstufe des Bleies, welche 1/3 mal mehr Sauerstoff enthält als das Bleioxyd (Bleiglätte). Man kann ihn ansehen als eine Verbindung von 2 Aequivalenten Bleioxyd (2 PbO) mit Bleisuperoxyd (PbO2). Wird dargestellt, indem man Bleiglätte
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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haben, dass ihr färbender Bestandtheil aus Eisenoxydhydrat besteht. Daneben enthalten sie zuweilen noch basisch schwefelsaures Eisenoxyd. Man kann sie alle im Grossen und Ganzen ansehen als eisenoxydhydrathaltige Thonmergel, zuweilen auch noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
Öffnen |
255
Germanische Kunst.
Jahrhunderts ab entwickelt sich die Bauweise rasch zu eigenartiger künstlerischer Vollendung. Ihre hauptsächlichsten Eigentümlichkeiten sind: die sechsteiligen Kreuzgewölbe - bei denen durch den Gewölbescheitel noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0619,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
605
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
man hält sich nicht an derart bestimmte Grundsätze wie im romanischen oder gotischen Zeitalter. Man findet daher so ziemlich alle Planformen vertreten, wie sie eben die Verhältnisse oder auch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
Öffnen |
Oberhäuptern und zwar unabhängig von der Zustimmung der Stände zu. Mitunter kommt auch beim niedern Adel eine sogen. Privatautonomie in Angelegenheiten des Erb- und Familienrechts vor. Auch die Kirche hat ein Recht der A., sofern es sich um innere kirchliche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Ehrenämterbis Ehrenannahme |
Öffnen |
auf dem Gebiete des bürgerlichen Rechts
sich fühlbar machen. Andere Neichsgesetze haben
diese Wirkungen noch ausgedehnt; z. B. in An-
sehung der Schiedsrichtereigenschaft (Civilprozeß-
ordn. §.858), in Ansehung der Stellung im Gewerbe
bez
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bigevaibis Bilden |
Öffnen |
sollen, in Ansehung der Schönheit und Unsterblichkeit des Leibes, und in Ansehung der Heiligkeit und Herrlichkeit der Seele.
Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also
werden wir auch tragen das Vild des himmlischen, i Cor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Heimführung der Brautbis Heimstättengesetze |
Öffnen |
hinterläßt, an sich zu ziehen. Nach dein Gemeinen Rechte wie nach den meisten geltenden Rechten ist der Fiskus der Berechtigte. Nicht gleichmäßig bestimmt ist, ob der Fiskus als Erbe anzusehen ist, oder ob er nur befugt ist, den Überschuß des Nachlasses
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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von Blattsilber, welcher der aufgesetzte gelbe Lack alsdann das Ansehen von Gold verleiht. Auch auf wirkliches Blattgold finden diese Lacke Anwendung, um der Vergoldung mehr Dauer, Glanz und Feuer zu geben. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Goldsalz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Zwangsversteigerungbis Zwangsvollstreckung |
Öffnen |
Vierteile der das Stimmrecht gewährenden Forderungen beträgt. In Ansehung des Inhalts desselben schreibt die Deutsche Konkursordnung vor, daß der Z. allen daran beteiligten Konkursgläubigern gleiche Rechte gewähren muß und eine ungleiche Bestimmung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Gleichenbergbis Gleichheit |
Öffnen |
sie in glücklicher Ehe auf Schloß Greifenstein ob Bonnland in Franken lebte; sie starb daselbst, halb erblindet, 25. Nov. 1872. Eine nach Intelligenz und Gemüt reichbegabte Frau, hat sie sich durch die Veröffentlichung interessanter Beiträge zur Lebensgeschichte
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0046,
Abgesonderte Befriedigung |
Öffnen |
. Die Gegenstände, welche in Ansehung der Zwangsvollstreckung zum unbeweglichen Vermögen gehören, dienen (nach §. 39) zur A. B., insoweit ein dingliches oder sonstiges Recht auf vorzugsweise Befriedigung aus denselben besteht. In Ansehung der beweglichen Sachen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ehevertragbis Ehhafte Nöte |
Öffnen |
Wirkungen der Ehe, insbesondere in Ansehung ihrer Vermögensverhältnisse, welchem Güterrecht sie sich unterwerfen, und ähnliches. Nicht selten werden auch andere Wirkungen der Ehe durch Vertrag im voraus bestimmt, so insbesondere über die Erziehung
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mittheilenbis Mond |
Öffnen |
. Ist eine solche Person, die sich zwischen zwei uneinigen Parteien dazwischen legt, dieselben versöhnt und ausgleicht. Moses heißt ein Mittler aj in Ansehung' seiner Gesandtschaft; er war der Bevollmächtigte, der die Verträge und Bedingungen hin und her brachte, 5
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
Öffnen |
die Erzählungen hierüber nirgends beglaubigt. A. komponierte mehrere Kirchenstücke ähnlicher Art, unter denen eine Messe in G-moll hervorzuheben ist. In besonderm Ansehen stand er unter seinen Zeitgenossen wegen seiner ital. Solokantaten, die noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
Öffnen |
. bezahlt. Englische und schottische Zwirne sind besonders fest und von schönem Ansehen. Auch Frankreich liefert gute Sorten, unter andern den Liller Glanzzwirn. In Böhmen, Mähren, Sachsen werden ebenfalls vielerorts gute Zwirne gefertigt.
Die Benennung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Kaufmann (handelsrechtlich)bis Kaufmann (Personenname) |
Öffnen |
des Handwerksbetriebs hinausgeht, nicht als Kaufleute. So entsteht der Gegensatz zwischen dem Vollkaufmann und dem Kleinkaufmann (Minderkaufmann, Handelsmann, Krämer, K. mindern Rechts). Eine Beschränkung in Ansehung des Handelsbetriebs statuiert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
Öffnen |
406
Opitz - Opium.
haben seine Poesien im Ansehen unübertrefflicher Mustergültigkeit gestanden. Unter seinen theoretischen Schriften nimmt das Buch "Von der teutschen Poeterei" (Brieg 1624 u. öfter; Neudruck, Halle 1876) den ersten Rang ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Unehrliche Gewerbebis Unfallversicherung |
Öffnen |
).
Unendlich, Prädikat eines Dinges, das entweder in Ansehung seiner Ausdehnung (räumlich oder extensiv), oder in Ansehung seiner Dauer (zeitlich oder protensiv), oder in Ansehung seiner Wirksamkeit (dynamisch oder intensiv) keiner Begrenzung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0614,
Anfechtung |
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, als mit Ausnahme eines Falles (wiederheiratende Witwe) der Verlust des Rechts kraft des Gesetzes eintritt; ihm schließt sich das württemb. Gesetz vom 5. Sept. 1839 an in Ansehung derjenigen, welche wegen gewisser Verbrechen durch den Strafrichter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Pappusbis Papst |
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wandten
sich auch die einzelnen orient. Parteien um Rat und
Beistand an den röm. Bischof, und in gleichem Maße,
wie das Ansehen der mächtigsten oricnt. Bischofs-
sitze, namentlich Alerandria und Antiochia, sank,
hob sich das des röm. Stuhls. Auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fremdenregimenterbis Fremdentruppen |
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oder Ausländer bezeichnet. Landsässige oder Forensen werden diejenigen Ausländer genannt, welche im Inland Grundeigentum besitzen. Diese sind der Gerichtsbarkeit des Inlandes in Ansehung aller dinglichen Klagen unterworfen, welche jene Grundstücke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Kollinbis Kollision |
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) beurteilt, namentlich also in Ansehung der Frage, ob sie volljährig, handlungs- und rechtsfähig, ehelich geboren, der väterlichen Gewalt unterworfen sei. Das Güterrecht der Ehegatten bestimmt sich nach der Gesetzgebung des ersten Wohnortes nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Erbendorfbis Erbfolge |
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Übung als
erbfähig angesehen; dagegen sind Vereine ohne Kor-
porationsrechte nicht erbfähig. Läßt sich nicht an-
nehmen, daß der Erblasser die Mitglieder des von
ihm als Erben berufenen Vereins habe bedenken
wollen, was das Sä'chs. Vnrgerl
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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, B 11.
Anmerkungen: 1. ganz grobe Gewebe aus rohem Gespinst von Seidenabfällen, welche das Ansehen von grauer Packleinwand haben und zu Preßtüchern, Putzlappen verwendet werden, auch in Verbindung mit andern Spinnmaterialien oder einzelnen gefärbten
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
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die chemische Zusammensetzung erkannte, bestrebte man sich, eine Methode der künstlichen Darstellung aufzufinden und dies gelang in den zwanziger Jahren gleichzeitig in Frankreich und Deutschland. Während man in Frankreich die Sache geheim hielt, veröffentlichte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die meisten nur das, was spätere Schriftsteller in ihre Werke aufgenommen hatten.
Im frühen Mittelalter herrschte eben der "Autoritätsglaube", die Ansichten, welche eine Persönlichkeit von Ansehen und Ruf aufstellte, wurden ohne viel Prüfung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0635,
Bundesrat (Geschäftsordnung) |
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beliebig beauftragen konnte, eine Befugnis, von welcher namentlich von seiten der Kleinstaaten ein allzu ausgiebiger Gebrauch gemacht wurde. Ebenso erschien es dem Ansehen des Bundesrats und dem Gewicht seiner Beratungen nicht förderlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Conscience-moneybis Considérant |
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Abendmahl aufgesetzt, von Bullinger gebilligt, zwischen dem Zwinglischen und Calvinischen Lehrbegriff zu vermitteln suchte, aber nie großes Ansehen erhalten hat; der C. Genevensis (C. pastorum), der, ebenfalls von Calvin 1552 abgefaßt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ephesische Buchstabenbis Ephialtes |
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Bankgeschäfte mit den indischen und andern kleinasiatischen Fürsten. Dazu kam ihr heiliger Charakter, der mit Hierodulie verbundene Dienst der Artemis, welcher in ganz Kleinasien in Ansehen stand und großen Völkerverkehr und reiche Bildung zur Folge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, welch' letzterer durch eine stimmungsvolle, weiche Farbengebung von seinen Landsleuten in auszeichnender Weise sich unterscheidet. Ein Schüler des letzteren, Francisco Zurbaran (1598-1662), erhebt sich zu größerer Bedeutung durch seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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, dann einige Stunden in siedendes Wasser, erhitzt es über Feuer und schneidet es von einem Ende zum andern auf. Unter fortwährendem Erwärmen läßt sich nun das H. leicht auseinander biegen, worauf man die Hornplatten in einer Schraubenpresse zwischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0632,
Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) |
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Eigenschaften des Lehens (naturalia feudi), welche im Zweifel bei jedem Lehen vorhanden sind, bezeichnet: die Investitur, d. h. die feierliche Verleihung des Lehens, die Erblichkeit und die besondere Erbfolge in Ansehung der Lehen mit Bevorzugung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Magierbis Magisterium |
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. Die M. waren im Besitz der wissenschaftlichen Kenntnisse und übten die heiligen Gebräuche der Religion, trieben aber auch Traumdeuterei und Mantik. Ihre Lehren nannte man Magismus, ihre Weisheit die Magie (s. d.). Sie genossen außerordentliches Ansehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Näherrechtbis Nähmaschine |
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den gesetzlichen Erben des Verkäufers in Ansehung eines sogen. Erbguts zustand, d. h. eines von den beiderseitigen Vorfahren ererbten Gutes. Diesem sind dann verschiedene Arten des Näherrechts nachgebildet worden, so die Mark- oder Landlosung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Alter (physiologisch)bis Altersklasse |
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Minderjähriger in Ansehung der Dienstverträge und Arbeitsverträge findet sich in den meisten Gesindeordnungen, im preuß. Gesetz vom 12. Juli 1875, §. 6 und in einem württemb. Gesetz von 1865, wird auch vielfach in der gemeinrechtlichen Praxis angenommen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0234,
Katechu |
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Hauptstücken enthielten diese noch die beiden Hauptstücke von der Taufe und vom Sakrament des Altars. Das sog. sechste Hauptstück, vom Amte der Schlüssel, ist spätern Ursprungs. An seiner Stelle findet sich jetzt meist der Artikel von der Buße, Beichte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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deutscher Auffassung geschaffenen Werkes schließen sich freilich zunächst nur wenig andere an, denn allmählich nur vollzog sich der Umschwung, und erst unter Kaiser Josef I. drang die deutsche Kunst wieder zu Ansehen und Geltung durch.
Dientzenhofer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Bad (Geschichte des Badewesens) |
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mit kunstmäßigen Friktionen zur Erhaltung, Stärkung und Wiederherstellung der Gesundheit empfohlen haben. Bei Hippokrates, seinem Schüler, finden sich die ersten umständlichen, unter wissenschaftlichem Gesichtspunkt geordneten Notizen über Nutzen und Nachteil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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4
Acqua - Adam.
dem Pflug nachgehen, übte sich aber dabei im Hohschnitzen und brachte es darin zu
einer solchen Geschicklichkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Karlskirche zeigt eine eiförmige Centralanlage, an den ovalen Kern schließen sich zwei kurze, viereckig gebildete Seitenarme an, während der Altarraum in der Verlängerung der Längsaxe gestreckt ist. An das Vorhaus legen sich beiderseits lange Gänge an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und bemühten sich, diese genauestens einzuhalten, dabei verdarben sie wenigstens nicht den Geschmack und das ist auch ein Verdienst. Weitaus schlimmer ist es, wenn kraftlose Unfähigkeit mit Neuerungssucht sich paart, mißverstandene Grundzüge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0898,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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898
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum).
des bedeutendsten Teils der Altstadt nach dem eine volle Woche dauernden Brand vom Jahr 65, welcher sich über 11 Regionen erstreckte und 3 völlig in Asche legte, der Stadt ein ganz neues Ansehen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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- und Genrebilder, die frisch und lebendig, voll Ausdruck und Anmut und fein im Farbenton sind, zu bedeutendem Ansehen; z. B.: deutsche Landsknechte, Soldaten, Söldner (1868), das junge Mädchen mit dem Degen, großes Fest in der Touraine im 16. Jahrh
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ausgesetzt war (Fig. 677).
Im 18. Jahrhundert hatte unter den Manieristen Pompeo Batoni (1708-1787) sich ein größeres Ansehen zu verschaffen gewußt, indem er die herkömmliche Art im Sinne einer lebhafteren und leichteren Farbengebung zu verbessern suchte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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743
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Gediegenes, das Beste jedoch Karl Andreas Ruthart, der in seinen Jagdbildern selbst seinen Vorbildern oft überlegen sich zeigt. Ein vorzüglicher Blumenmaler ist der Hamburger Werner Tamm, der auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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362
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Filippo Lippi (1406-1496) hatte als Mönch sich mit der Malerei zu beschäftigen begonnen, war dann dem Kloster entlaufen, um schließlich durch den Papst vom Mönchsgelübde entbunden, eine von ihm
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0598,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Ansehen verschafften. Dennoch kehrte Holbein 1528 wieder nach Basel zurück, wo sich die Verhältnisse inzwischen aber nur verschlimmert hatten und eine geradezu bilderfeindliche Richtung aufgekommen war. Der Stadtrat betraute ihn wohl mit der Ausführung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Verständnis für sein Streben, und so entschloß er sich 1631 nach Amsterdam zu übersiedeln, wo er auch eher Aufträge zu erhalten hoffen durfte. In der That bekam er bald nach seiner Ankunft einen solchen; es handelte sich um eine Bildnisgruppe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kunst im 18. Jahrhundert ehrenvoll vertrat und das Ansehen verdiente, das er genoß. In seinen Bildern, noch mehr aber in den Radierungen, hält er an dem Grundsatz der Wirklichkeitstreue fest, obwohl auch in Spanien man bereits dem "Klassischen" sich
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